Samstag, 25. Februar 2012

Nachdem ich vergangene Woche 4 Tage zu Hause war, gings wieder zurück, mit Gemüse, geladen in Miranda/Cartagena. Am Mittwoch zunächst Zoll, in Vilamalla, wo ich, zum ersten Mal, den halben Lastwagen ausladen (lassen) durfte, wg. Inspektion.
Später, in Frankreich, gabs bei Perpignan ert mal ne Vollsperrung, in der ich, zw. Perpignan Sud und Nord, erst mal 3,5 Stunden festhing. Ursache war, das es, wegen Baustelle, einspurig wurde - was, vor allem in Spanien und Frankreich, einige Autofahrer nicht im allergeringsten vom überholen abhält, bis zum letzten Meter, trotz Schildern und Warnbaken. Na, diesmal hats eben nicht gereicht, da hat es 1 Transporter und einen PKW (der dicht dahinter fuhr, 3m Abstand...) schön zwischen Palettenkasten/bzw. den 3 Achsen, eines LKW-Aufliegers und der Betonbande zermüllert!! Ein weitere PKW (5m Abstand zum Vordermann + Lichthupe...) knallte direkt noch rein. Sehr schön, freut mich ehrlich! Der LKW stand nachher quer, da ging erst mal nix mehr. Alle waren relativ unverletzt, scheinbar.
Einige PKW-Fahrer drehten auf der rechten (gesperrten) Spur um, um schnell zurück bis Perpignan Sud zu fahren, glücklicherweise kam ihnen, auf eben dieser Spur, Gendarmerie, feuerwehr, Krankenwagen, Abschlepper + Autobahndienst entgegen, auf dem Weg zur Unfallstelle. Hoffe, die verhängten Strafen waren ordentlich hoch!


Einige entkamen, weil sie Schein-SUV's hatten und quer durch die Baustelle abhauten! Hatte den Eindruck, an dem Tag waren nur Dumme unterwegs!


Aufgrund der Warterei kam ich nachher nur noch bis Chavouney,VD, wo Kollege Federico den Frigo übernam.
Am nächsten Abend noch ein Abstecher bis Alixan, F, um dort einen Frigo, mit Franck, zu tauschen, der von Perpigan kam, diesen dann wiederum in Müntschemier an Patrick übergeben. Dann Pause bis Samstag Morgen, Guy brachte wieder einen Frigo von Perpigan. Damit ging ich nun zunächst nach Brittnau,LU, und dann nach Näfels,GL.
Anschliessend leer nach Stabio,TI, wo Federico, der dort wohnt, einen am Punto Fresco geladenen Frigo hinstellte - natürlich am dort üblichen Treffpunkt, der Pizzeria, wo wir dann noch gemütlich ein paar Kaffee einnahmen.

Am S. Bernardino könnte ruhig mal wieder Schnee fallen, oder es sollte ganz wegtauen, hat sich ne Menge Schmutz gesammelt!


In Belinzona hatte es immerhin schon 25 Grad!



Ich bollerte nun noch kanpp 3 Stunden zurück, nämlich bis zur Raststätte Luzern, wo ich bis morgen Nachmittag stehenbleiben werde, hab dann um 18.00 Uhr in Bern abzuladen, danach geht es nach Müntschemier, wo ich mindestens 24h Pause machen werde.

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