Donnerstag, 25. Februar 2010
Zwischenstop in Leerdam
In Breda, an der B-NL-Grenze, gibts neuerdings viele Kontrollen. Für mich kein Problem, alles bestens, hab ja Tachoscheibe. Hätte ich ne Karte (Digitaltacho) würde es natürlich Strafen hageln, bei gleicher Fahrweise, da ich ja bergab immer 100 km/h laufen lasse, was mit Scheibe niemanden juckt...
Kleines Update: stehe immer noch hier, in Leerdam, inzwischen ist Freitag, 16.20 Uhr. Die Ware ist immer noch nicht fertig. Abgeblich um 19.00 Uhr. Na, Hauptsache, ich komm hier heute noch weg, damit ich morgen früh noch in Bulgneville, F, die 2-3 Paletten laden kann. Ist mir eh lieber, durch Holland, Belgien, Luxemburg und Frankreich (Metz-Nancy) bei Nacht zu fahren und nicht das Kasperleteater mit der Verkehrsführung dort (Staus, Überholverbot, 80km/h etc.), mitzumachen.
Freitag, 19. Februar 2010
Seit 1. Woche nur Regen
Auf dem Weg nach Vejle, DK, hab ich in Longuich, bei Trier, erst mal einen 7er-Forums-Kollegen besucht, um paar Ersatzteile zu organisieren. Klappte wunderbar!
Anschließend wollte ich mal nach Meinerzhagen/Kierspe, um dort paar wartende Paketsendungen für mich abzuholen. Auf dem Weg dahin schneite es sehr stark auch auf der Bahn lagen co 10 - 15cm Schnee und ich traute mich nachher nicht von der Autobahn runter, weil so gut wie nix geräumt war, nur bis zum Gewerbegebiet Meinerzhagen, wo mich Dennis per PKW abholte. So ab Münster ließ der Schnee nachher nach und die Bahn war wieder frei. Am selben Wochenende hatten sie übrigens die A44 gleich mal für über einen Tag gesperrt, weil nicht mit räumen hinterher kamen...
Verrückter: mit Gefahrgut und 100km/h in Frankreich...
Nachts hatte es geschneit
in Meinerzhagen lag ordentlich Schnee
Dennis war zur Stelle, um mich abzuholen
in Kierspe
A45
Beim abladen, in Vejle, DK, lief alles problemlos, anschließend ging es nach Süderlügum, D, um da 17 Paletten zu laden. Die andere Hälfte, in Leiden, Holland. Nach dem laden machte ich mal noch einen Abstecher nach Tiel, NL, um das Truckers-Paradies zu besuchen, brauchte mal paar Kleinigkeiten, die es sonst nirgendwo gibt.
in Vejle, DK, war ich als erster an der Rampe
Toftlund, DK
in Leiden, NL, hatten sie wieder mal die Straße (=Brücke) hochgeklappt
von außen unscheinbar - aber drinnen gibts alles, was des Truckers Herz begehrt: Truckers Paradies, in Tiel, NL
In Tours mußte ich meine 24-Stunden-Pause einlegen, verbrachte ich mit TV gucken...
Anschließend ging es weiter, heimwärts, direkt nach Mazarron. Im Moment steh ich gerade in Carinena, kurz vor Teruel, hoffe, heute, am Freitag, gegen 17 Uhr zu Hause zu sein.
Nobelvorort von Paris...
großes Treffen von Rally-Enten, in Paris
in Paris herrscht, wie immer, Chaos, auf den Autobahnen, egal welche Route man nimmt, N104, A86, oder A1...
Donnerstag, 11. Februar 2010
Kälte
Am Dienstag Abend hat der linke Fensterheber, vorn, vom BMW schlapp gemacht, die Seilzüge haben sich aufgelöst. Muß ich mir neuen besorgen. Hab schon Kontakt zu "Schlachtern", ausm 7er-Forum.
Ich konnte den Fensterheber zumindest so fixieren, das das Fenster geschlossen ist, kommt also nicht auf paar Tage an.
Edit:
Heute Abend fahr ich wieder los, nach Vejle, DK. Dort am Montag abladen. Hoffe, Frau Holle hat ein Einsehen und lässt mich ungehindert durch Deutschland fahren...
Samstag, 6. Februar 2010
Wochenende in Santo Domingo
Wie immer, nur Stop+Go auf dem Ring von Brüssel
in einem Ardennen-Dörfchen gab es Kartoffeln
dieser englische Kollege hatte heute kein Glück
Am Samstag morgen, in dem kleinen Döfchen, in den Bergen hinter Miranda del Ebro, hab ich die Kartoffeln abgeladen. Leider wars schon zu spät, noch irgendwo zu laden, also schickte mich Pepe nach Santo Domingo de Calzada, hier hat er nen Freund, der ein Transport-Büro betreibt. Der hat sich dann heute auch mal hier blicken lassen, um mal Hallo zu sagen.
Sind noch 2 andere Kollegen hier, von ner anderen Firma, Unterhaltung hab ich also.
... aber nicht in der dominikanischen Republik, sondern in Santo Domingo de Calzada, in der Nähe von Logrono.
Hab ich heute erst mal die zeit genutzt, meine Sat-Schüssel etwas zu modifizieren. Die mobilen sind ja leider nicht so robust konstruiert, auch stärkere Windböen auszuhalten. Da ich ja mit so ziemlich allem ausgerüstet bin, war das natürlich kein Problem.
windfest gemachte Parabolantenne
Dienstag, 2. Februar 2010
nach Belgien
Zu Hause haben wir inzwischen den Wohnräumen etwas Farbe verpasst, langsam wird es gemütlich.
unser neues Häuschen
Zwei Kumpels beim spielen
naja, solange sie nicht beide am selben Knochen nagen...