Donnerstag, 13. Oktober 2011

Am Anschlag

Auch wenn der Besuch in Leipzig einen etwas traurigen Anlass hatte, die Beerdigung meines Grossvaters, Martin Ludwig, hatte ich auf der Fahrt auch ein paar schöne Erlebnisse.
An dieser Stelle noch einmal vielen Dank für die Beleidsbekundungen, die mich über diese Seite, oder per email, erreicht haben.

Endlich konnte ich einmal wieder jeneseits der 120/130 km/h fahren, wie man es ausserhalb Deutschlands gewohnt ist. Das Gaspedal am Anschlag und das über längere Strecken, einfach herrlich!
In Leipzig traf ich dann, auf der Trauerfeier, alle meine Verwandten, manche hatte ich schon Jahre nicht mehr gesehen. Abends kehrte ich bei meinem Freund Emi ein und übernachtete dort. Am Dienstag Morgen ballerte ich zurück, besuchte noch Erich, einen Forumskollegen aus dem 7er-Forum, der auch Spezialist für Gas-Einbauten ist, was bei meinem 7er, im Frühjahr fällig wird. Selbst seine Mitarbeiter sind E38 7er-Fans. Da werde ich wohl noch des öfteren auftauchen. Das ganze ist nur eine Stunde von Waldshut-Tiengen entfernt, wo wir früher oder später wohl unsere Lager (=Wohnung)aufschlagen werden, wenn wir wieder in diese Regionen hier, zurückkehren.

Abends dann, traf ich mich mit meinen Freunden, Jens, Daniel und Melchior, eben dort, in Waldshut, beim Griechen, zum essen. Die anderen kehrten noch woanders, zum Billiard-spielen, ein, währen ich zurúck, nach Müntschemier fuhr, um am Mittwoch Morgen zunächst nach Genf, zum abladen und dann nach Chavaillon/F, fuhr.

Hier steh ich immer noch, der Auftraggeber ist im Moment mit meinem Frigo unterwegs, zum laden. Morgen, in CH, kriege ich dann, nach der Abladung, wohl eine Ladung für GB, wie mein Chef mir vorhin mitteilte. Schön.

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